FAI-Installations-Server (bullseye)
Inhaltsverzeichnis
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FAI-Installations-Server (bullseye)
- Installation
- Manuelle Konfiguration
- Automatische Konfiguration via Puppet Agent
- FAI-Umgebung erstellen
Installation
Das Debian Edu Minimalsystem faiserver.intern installieren wir über die PXE-Installationsumgebung von Debian Edu / Skolelinux. Die Vorbereitung der VM Instanz werden hier für libVirt bzw. Ganeti beschrieben.
Die VM fährt hoch und bootet über PXE ins iPXE Bootmenü. Hier bitte den 64bit Installer auswählen.
Es startet der Debian (Edu) Installer im grafischen Modus:
- Installationsprofil: Minimal
- Automatische Partitionierung: ja
- Paketerfassung verwenden: Ja
- Kennwort für root festlegen
Wichtig: Nach der Installation von faiserver.intern, aber vor dem ersten Start muss der Server im Debian Edu / Skolelinux Netzwerk bekannt gemacht werden:
- GOsa² auf TJENER:
System (Typ: Server) anlegen für faiserver.intern
Beschreibung: FAI-Installations-Server
IP: 10.0.2.3
- ermittelte MAC-Adresse eintragen (vergl. Info-Seite bzgl. VM-Instanz Setup, s.o.)
- DHCP (10.0.0.0-Netz)
- DNS aktivieren
NIS Netgroups Eintrag in Gruppe: server-hosts (hierfür muss der Systemeintrag in GOsa² erstmal angelegt worden sein, danach nochmal die NIS Netgroup nachbearbeiten)
- GOsa² auf TJENER:
Manuelle Konfiguration
Nach dem Neustart der VM faiserver.intern sollte der Hostname des gestarteten Systems auf faiserver.intern gesetzt sein. Wird stattdessen ein Hostname angezeigt, der die MAC-Adresse der primären NIC des Systems enthält, hat die Eintragung des Systems in GOsa² nicht funktioniert. Bevor man weiter fortfahren kann, muss dieser Fehler behoben werden.
Zum aktuellen Zeitpunkt (Debian Edu 11.5 Release) kommt es bei der Installation eines Minimal-Profils zu einem Fehler. Es fehlt das DEB-Paket libpam-krb5. Dies muss nachinstalliert werden (vergl. Debian bug #1002299):
apt-get install libpam-krb5
Um als Admin-User (bzw. allgemein als LDAP-User) bei Anmeldung System eine Verbindung zum $HOME-Verzeichnis auf tjener.intern zu erhalten, muss eine /etc/krb5.keytab Datei auf faiserver.intern kopiert werden (welche die Principals für host/faiserver.intern und nfs/faiserver.intern enthält. Dies erfolgt über folgenden Befehlsaufruf:
root@faiserver:~# /usr/share/debian-edu-config/tools/copy-host-keytab Passwort für root@INTERN: faiserver.intern.keytab 100% 324 9.0KB/s 00:00 root@faiserver:~#
Danach sollte es möglich sein, sich mit einem LDAP-Benutzerkonto an faiserver.intern via Login TTY od. SSH einzuloggen.
Fine-Tuning der VM-Einstellungen
Nach der Installation und dem ersten Start führen wir die folgenden Änderungen an der VM-Konfiguration von faiserver.intern durch. Hierfür muss die VM herunter gefahren werden und die VM-Konfiguration angepasst werden:
zweite Festplatte hinzufügen (Name für libVirt: faiserver.intern_sdb)
- VM wieder anschalten und in der VM weiterarbeiten
Paket-Quellen für ITZkS aktivieren
Für den FAI Installations-Server gibt es ein eigenes Overlay-Paket, welches aus dem IT-Zukunft Schule Projekt-APT-Repository installiert wird:
root@faiserver:~# editor /etc/apt/sources.list.d/itzks.list """ deb http://packages.it-zukunft-schule.de/debian bullseye main contrib non-free """ root@faiserver:~# apt-get --allow-insecure-repositories update && apt-get install itzks-keyring && apt-get update root@faiserver:~# apt-get install itzks-systems-common
Bei der Installation von itzks-systems-common wird das Kürzel der Schule / des Schulkundens abgefragt. Diese Kürzel sind im Paket hinterlegt. Es besteht die Möglichkeit, ein Kürzel für die eigene Schule zu beantragen. Bitte dafür Kontakt mit Mike Gabriel vom IT-Zukunft Schule Projekt aufnehmen.
Nach der Installation von itzks-systems-common dann folgenden Befehl aufrufen:
root@faiserver:~# itzks-systems.do_preseed Preseeding ocsinventory-agent/tag to <SCHOOL> Preseeding ocsinventory-agent/method to http Preseeding ocsinventory-agent/server to inventory.it-zukunft-schule.de Silently running dpkg-reconfigure on package ocsinventory-agent ... DONE.
Software nachinstallieren
Die weitere Software wird über die Installation des Meta- und Config-Pakets itzks-systems-faiserver installiert:
root@faiserver:~# sudo apt-get install itzks-systems-faiserver
System konfigurieren
Login als root
Standard-Editor festlegen (an der Unix-Console)
root@faiserver:~# update-alternatives --config editor
Hier vim.basic auswählen.
Das Programm Midnight Commander starten (Kommando: mc):
- F9 drücken
Optionen -> Konfiguration: [x] Internen Editor benutzen
Optionen -> Einstellungen speichern
- F10: Midnight Commander beenden
Den Midnight Commander Editor (Kommando: mcedit) starten:
- F9 drücken
Menüpunkt: Optionen -> Allgemein
- "Backspace durch Tabs" auswählen
- "Tabs mit Leerzeichen auffüllen" auswählen
- "Return rückt automatisch ein" abwählen
- mit "OK" bestätigen
- F10: Editor beenden
Boot-Verzögerung bei Stromausfall
Debian Edu Systeme setzen beim Systemstart einen erreichbaren Hauptserver voraus. Für Debian Edu Server-VMs ergibt sich die Anforderung einer Boot-Verzögerung, die z.B. bei Stromausfall dafür sorgt, dass der Haupt-Server nach Neustart aller Systeme verfügbar ist.
Anstelle aufwendiger VM-Host Skripte wird eine Startverzögerung durch ein hohes Timeout im Bootloader GRUB erwirkt.
<user>@faiserver:/# diff -u /etc/default/grub.orig /etc/default/grub --- /etc/default/grub.orig 2012-08-31 16:06:51.000000000 +0200 +++ /etc/default/grub 2012-08-31 16:06:59.000000000 +0200 @@ -2,7 +2,7 @@ # /boot/grub/grub.cfg. GRUB_DEFAULT=0 -GRUB_TIMEOUT=5 +GRUB_TIMEOUT=600 GRUB_DISTRIBUTOR=`lsb_release -i -s 2> /dev/null || echo Debian` GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT="quiet" GRUB_CMDLINE_LINUX=""
Danach muss die Konfigurationsänderung übernommen werden:
root@faiserver:~# update-grub
Nur Admin-User und Junior-Admins dürfen sich auf FAISERVER einloggen
Schul-Admins und IT-Dienstleister:innen tragen wir in der LDAP-Gruppe admins ein. Junior-Admins (z.B. Schüler:innen einer Computer-AG) tragen wir in der Gruppe jradmins ein.
Wichtig: Der Diskless Workstation Server darf ein Login nur für Dienstleister, Schul-Admins und Junior-Admins erlauben. Hierfür müssen die Dateien /etc/security/access.conf und /etc/pam.d/sshd angepasst werden:
--- /etc/security/access.conf.orig +++ /etc/security/access.conf @@ -120,3 +120,6 @@ # # All other users should be denied to get access from all sources. #- : ALL : ALL + ++ : fai admins jradmins root : ALL +- : ALL : ALL
--- /etc/pam.d/sshd.orig 2012-07-30 17:51:12.000000000 +0200 +++ /etc/pam.d/sshd 2012-07-30 17:51:26.000000000 +0200 @@ -15,7 +15,7 @@ # Uncomment and edit /etc/security/access.conf if you need to set complex # access limits that are hard to express in sshd_config. -# account required pam_access.so +account required pam_access.so # Standard Un*x authorization. @include common-account
Automatische Konfiguration via Puppet Agent
Wie jede Maschine in einem ITZkS-basierten Debian Edu Netzwerk, wird auf faiserver.intern wird Puppet verwaltet. D.h. alle weiteren Konfigurationsschritte sind mittels Puppet realisiert.
Hierzu muss der Puppet Agent einmalig ausgeführt werden:
root@faiserver:~# http_proxy= https_proxy= puppet agent --test
Danach muss auf tjener.intern eine Freischaltung (Signierung) des Host(-Zertifikats) durchgeführt werden:
root@faiserver:~# puppet ca sign faiserver.intern
Abschließend nochmal den Puppet Agent durchlaufen lassen und den Dienst auch aktivieren:
root@faiserver:~# http_proxy= https_proxy= puppet agent --test root@faiserver:~# puppet agent --enable root@faiserver:~# systemctl enable --now puppet
FAI-Umgebung erstellen
Speicherplatz für FAI-Umgebung und APT-Paket-Cache bereit stellen
Zunächst muss zusäzlicher Festplattenplatz vorbereitet werden:
root@faiserver:~# fdisk /dev/sdb # eine Partition: sdb1, Partitionstyp: 8e root@faiserver:~# pvcreate /dev/sdb1 root@faiserver:~# vgextend vg_system /dev/sdb1 root@faiserver:~# lvcreate vg_system -n srv -L 90G root@faiserver:~# mkfs.ext4 /dev/vg_system/srv
Jetzt noch einen Eintrag in /etc/fstab anlegen:
--- /etc/fstab.orig 2012-07-31 13:31:19.000000000 +0200 +++ /etc/fstab 2012-07-31 13:34:46.000000000 +0200 @@ -10,6 +10,7 @@ /dev/mapper/vg_system-root / ext4 errors=remount-ro 0 1 # /boot was on /dev/vda1 during installation UUID=<blkid-/boot> /boot ext4 defaults 0 2 +/dev/mapper/vg_system-srv /srv ext4 defaults 0 2 /dev/mapper/vg_system-usr /usr ext4 defaults 0 2 /dev/mapper/vg_system-var /var ext4 defaults 0 2 /dev/mapper/vg_system-swap_1 none swap sw 0 0
... und zuletzt das Dateisystem mounten (unter der Voraussetzung, dass /srv keine Daten enthält):
root@faiserver:~# mount /srv
FAI-Installer-Konfiguration anpassen
Im DEB-Paket debian-edu-fai (bzw. debian-edu-fai+itzks (welches als Abhängigkeit installiert wurde) befindet sich die Konfigurationsdatei /etc/debian-edu/debian-edu-fai.conf und das Skript debian-edu-faiinstall.
Als erstes muss die Konfigurationsdatei angepasst werden:
--- debian-edu-fai.conf 2022-09-16 20:48:00.244886307 +0200 +++ debian-edu-fai.conf.mine 2022-09-16 21:33:13.031132688 +0200 @@ -26,10 +26,10 @@ #fai_logserver="$(hostname -f)" # FAI system user: -#fai_loguser='fai' +fai_loguser='fai' # APT mirror to be used... -#mirrorurl=http://deb.debian.org/debian +mirrorurl=http://deb.debian.org/debian #... or alternatively, an 'apt-cacher-ng' on the gateway IP: #mirrorurl=http://10.0.0.1:3142/debian @@ -40,18 +40,18 @@ #ftp_proxy=http://10.0.0.1:3142 # ...or alternatively, if squid-deb-proxy is running on the faiserver. -#http_proxy="http://faiserver:8000" -#ftp_proxy="http://faiserver:8000" +http_proxy="http://faiserver:8000" +ftp_proxy="http://faiserver:8000" # Where to place tftp config folders/files... (default: /srv/tftp) #tftpdir=/srv/tftp # List of Debian versions (as codenames) to build FAI installers for (default: same codename # as the FAI installer host's Debian version). -#codenames="bullseye bookworm" +codenames="bullseye" # For generating the default boot entry in iPXE boot menu (default: first name in codenames, see above) -#default_codename="bookworm" +default_codename="bullseye" # FAI installation chroot architecture (default: auto-detected from the FAI installer host). # @@ -59,21 +59,21 @@ # make sure to run dpkg --add-architecture i386 on the FAI installer host before running # the 'debian-edu-faiinstall' script (otherwise, debootstrap will run as qemu-debootstrap # and that will be reallllyyyy slow). -#archs="amd64 i386" +archs="amd64" # For generating the default boot entry in iPXE boot menu (default: first arch in archs, see above) -#default_arch="i386" +default_arch="amd64" # Password for the root account of FAI-installed devices (and for the installer chroot). # Use '$ echo "yoursecrectpassword" | mkpasswd -m md5 -s' to create the pwhash. # If not specified, the host's root password will be used... -#rootpw='<pwhash-for-root-account>' +rootpw='<rootpw>' # For a local user account that can get created # Use '$ echo "yoursecrectpassword" | mkpasswd -m md5 -s' to create the pwhash. # If not specified, no local user account will be added to the FAI-installed system. -#localuser='<localuser>' -#localuserpw='<pwhash-for-localuser-account>' +localuser='lwuser' +localuserpw='<userpw>' # In case you want to provision FAI installed devices # with system wide WiFi settings. @@ -82,4 +82,5 @@ #wifi_passphrase='<edu-wifi-passphrase-in-cleartext-sorry>' # school tag (short name for school) -#school_tag='SKOLE' +school_tag='<SCHULE>'
WICHTIG: Die Kennwörter für root und localuser müssen als Hashes hinterlegt werden (nicht im Klartext!!!):
echo "yoursecrectpassword" | mkpasswd -m md5 -s
SSH-Zugriff zwischen FAI-Server und FAI-Client
Zwei verschiedene Arten von SSH-Zugriff müssen jetzt noch konfiguriert werden:
- SSH-Zugriff auf Geräte, die gerade mit FAI installiert werden
- SSH-Zugriff vom Client, auf denen der FAI-Installer gerade läuft, zum FAI-Server, um Installations-Logs nach Ende der Installation wegzuschreiben
SSH-Zugriff auf FAI-Clients ermöglichen
Alle FAI-Server Admins können per SSH auf ein Gerät zugreifen, welches gerade mit FAI installiert wird.
Dies funktioniert in unserem Setup meist automatisch:
Puppet hinterlegt die SSH-Schlüssel der Admins in faiserver:/root/.ssh/authorized_keys
In /etc/debian-edu/fai/debian-edu-fai.TEMPLATE/nfsroot.conf.in den Eintrag SSH_IDENTITY=/root/.ssh/authorized_keys auskommentieren.
FAI's fai-make-nfsroot Skript übernimmt dann das Kopieren der /root/.ssh/authorized_keys in das nfsroot des FAI-Installers
SSH-Zugriff für das Wegschreiben von Installations-Logs
Auf dem FAI-Server wurde mit der Installation des Pakets debian-edu-fai (bzw. debian-edu-fai+itzks) das Systemkonto fai erstellt.
Man muss sicherstellen, dass der User fai@faiserver.intern sich ohne Passwortabfrage per SSH auf fai@faiserver.intern einloggen kann. Sobald dieses funktioniert, übernimmt die Funktion setup_ssh im FAI-Kommando fai-make-nfsroot die Aufgabe, das FAI nfsroot so einzurichten das root@fai-client sich auf fai@faiserver.intern einloggen kann.
root@faiserver:~# su - fai fai@faiserver:~$ mkdir .ssh fai@faiserver:~$ ssh-keygen # WICHTIG: den SSH private Key nicht mit einer Passphrase schützen!!! fai@faiserver:~$ cat ~/.ssh/id_rsa.pub >> ~/.ssh/authorized_keys
Da der fai Systembenutzer auf dem FAI-Server als primäre Gruppe nogroup eingetragen hat, funktioniert das passwortlose Login noch nicht vollständig. Es müssen noch manuell Dateirechte angepasst werden.
fai@faiserver:~$ cd .ssh/ fai@faiserver:~/.ssh$ ls -al insgesamt 24 drwxrwxr-x 2 fai nogroup 4096 18. Sep 11:31 . drwx------ 3 fai nogroup 4096 18. Sep 11:27 .. -rw-rw-r-- 1 fai nogroup 574 18. Sep 11:31 authorized_keys -rw------- 1 fai nogroup 2610 18. Sep 11:29 id_rsa -rw-r--r-- 1 fai nogroup 574 18. Sep 11:29 id_rsa.pub -rw-r--r-- 1 fai nogroup 444 18. Sep 11:31 known_hosts fai@faiserver:~/.ssh$ chmod go-rwx authorized_keys fai@faiserver:~/.ssh$ chmod go-rwx .
Nach den Änderungen der Dateirechte sollte das .ssh-Verzeichnis wie folgt aussehen:
fai@faiserver:~/.ssh$ ls -al insgesamt 24 drwx------ 2 fai nogroup 4096 18. Sep 11:31 . drwx------ 3 fai nogroup 4096 18. Sep 11:27 .. -rw------- 1 fai nogroup 574 18. Sep 11:31 authorized_keys -rw------- 1 fai nogroup 2610 18. Sep 11:29 id_rsa -rw-r--r-- 1 fai nogroup 574 18. Sep 11:29 id_rsa.pub -rw-r--r-- 1 fai nogroup 444 18. Sep 11:31 known_hosts
Zuletzt muss das Login noch getestet werden. Dieser Schritt ist wichtig, weil hierbei auf der richtige Eintrag für faiserver.intern in der Datei ~fai/.ssh/known_hosts abgelegt wird:
fai@faiserver:~$ ssh -lfai faiserver.intern The authenticity of host 'faiserver.intern (10.0.2.3)' can't be established. ECDSA key fingerprint is SHA256:<HOST-FINGERPRINT>. Are you sure you want to continue connecting (yes/no/[fingerprint])? yes Warning: Permanently added 'faiserver.intern,10.0.2.3' (ECDSA) to the list of known hosts. Linux faiserver.intern 5.10.0-18-amd64 #1 SMP Debian 5.10.140-1 (2022-09-02) x86_64 The programs included with the Debian GNU/Linux system are free software; the exact distribution terms for each program are described in the individual files in /usr/share/doc/*/copyright. Debian GNU/Linux comes with ABSOLUTELY NO WARRANTY, to the extent permitted by applicable law. fai@faiserver:~$
FAI-Installationsumgebung erstellen
Jetzt endlich kann die FAI-Installationsumgebung in /srv/fai/nfsroot.debian-edu-fai/ erstellt werden. Hierfür muss einfach folgendes Skript ausgeführt werden:
$ debian-edu-faiinstall
Wichtig ist, dass das Skript ohne Fehler ausgeführt wird. Falls nicht, muss das berichtete Problem behoben werden, ggf. sollte man /srv/fai/nfsroot.debian-edu-fai/ wieder entfernen und das Skript erneut aufrufen.
FAI-Installer via PXE anbieten
Schließlich muss der FAI-Installer über PXE via LDAP angeboten werden. Hierfür muss folgendes LDAP-Snippet nach LDAP importiert werden:
dn: cn=fai-installation,cn=10.0.0.0,cn=intern,cn=dhcp,cn=tjener,ou=servers,ou=systems,dc=skole,dc=skolelinux,dc=no dhcpStatements: next-server faiserver cn: fai-installation objectClass: top objectClass: dhcpGroup objectClass: dhcpOptions