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== Vereinbarungen für den Mailverkehr innerhalb von IT-Zukunft Schule, insbesondere die Nutzung der Mailinglisten == | ## page was renamed from Gemeinschaft/Mailinglisten == Mailverkehr innerhalb des Projekts IT-Zukunft Schule == |
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Aus der Entwicklung der Freien Software, die maßgeblich durch Mailverkehr geregelt, unterstützt und verbreitet wird, sind klare Vereinbarungen und Regeln für die Kommunikation per Mail entstanden, auf die wir uns auch bei IT-Zukunft Schule geeinigt haben. | Im Bereich der freien Softwareentwicklung, die maßgeblich durch Mailverkehr geregelt, unterstützt und verbreitet wird, sind klare Vereinbarungen und Regeln für die Kommunikation per Mail entstanden. Das Team von IT-Zukunft Schule hat sich geeinigt diese Regeln zu übernehmen. |
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Das Einhalten dieser Vereinbarungen durch jede und jeden von uns ist Ausdruck unserer qualitativ hochwertigen Arbeit und gewährleistet Transparenz, Information und Klarheit für alle Beteiligten. In Software-Entwicklerkreisen werden diese Regeln auch ,,Net Etiquette" genannt. | Das Einhalten dieser Vereinbarungen von allen gewährleistet Transparenz, Information und Klarheit für alle Beteiligten. In Software-Entwicklerkreisen werden diese Regeln auch ,,Net Etiquette" genannt. |
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1.Jede Mail behandelt ein Thema, für ein zweites Thema schreibe ich eine zweite Mail – auch wenn beide Themen genau die gleichen Personen erreichen und betreffen. Das sorgt dafür, dass jedes Thema für sich bearbeitet und geklärt werden kann, nichts geht verloren. | |
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1. Den Betreff der Mail wähle ich immer klar und deutlich entsprechend dem Inhalt der Mail. Das gewährleistet, dass alle Empfänger der Mail schon anhand des Titels beurteilen können, ob sie der Inhalt wirklich betrifft, ob sie dazu etwas zu sagen haben, ob die Mail dringend oder weniger dringend ist etc. Denn: Die Mailinglisten dienen dazu, alle Mitglieder eines bestimmten Teams oder Personenkreises mit transparenten und klaren Informationen zu versorgen – das bedeutet nicht, dass auch alle Mitglieder einer Liste bei allen Themen mitreden. Manchmal lese ich Mails gar nicht, weil der Titel schon klar macht, dass ich damit nichts zu tun haben werde, oder ich überfliege die Mail nur; manchmal lese ich sie sehr gründlich, manchmal mische ich mich ein und reagiere auf die Mail. | === Vereinbarungen für den Mailverkehr innerhalb von IT-Zukunft Schule, insbesondere die Nutzung der Mailinglisten === |
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1. Ändert sich der Inhalt eines Mailaustauschs nach mehrmaligem hin und her mailen, dann passe ich das Betreff-Feld dem neuen Inhalt an und behalte das alte Thema in Klammern in der Betreffzeile bei. | * '''Ein Thema pro Mail:''' Jede Mail behandelt ''ein'' Thema, für ein zweites Thema schreibe ich eine zweite Mail – auch wenn beide Themen genau die gleichen Personen erreichen und betreffen. Das sorgt dafür, dass jedes Thema für sich bearbeitet und geklärt werden kann, nichts geht verloren. |
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1. Wenn ich auf eine Mail antworte, mache ich das immer mit dem sogenannten „Bottom-Posting“. Das bedeutet, dass ich eine Mail sozusagen „zerpflücke“. Ich antworte auf die Mail nicht oberhalb des als erstes geschickten Textes, sondern jeweils unterhalb einzelner Sätze, Absätze oder auch auf die ganze Mail. Dabei lösche ich die Teile, die für meine Antwort nicht relevant sind und antworte dezidiert auf einzelne Teil der Mail. Das hat zur Folge, dass die Antwort eine klare Struktur hat und ich nichts von dem vergesse, was ich schreiben wollte. Der andere kann dann wieder entsprechend klar auf meinen Text eingehen. Mitleser der Mails können auf diese Art sehr gut nachvollziehen, was besprochen oder beschlossen wurde und sich die für sie relevanten Informationen heraussuchen – sie müssen gar nicht die ganze Mail lesen, wenn nur einzelne Teile für sie interessant sind. | * '''Klarer Betreff:''' Den Betreff der Mail wähle ich immer klar und deutlich entsprechend dem Inhalt der Mail. Das gewährleistet, dass alle Empfängerinnen der Mail schon anhand des Titels beurteilen können, ob sie der Inhalt wirklich betrifft, ob sie dazu etwas zu sagen haben, ob die Mail dringend oder weniger dringend ist etc. Denn: Die Mailinglisten dienen dazu, alle Mitglieder eines bestimmten Teams oder Personenkreises mit transparenten und klaren Informationen zu versorgen – das bedeutet nicht, dass auch alle Mitglieder einer Liste bei allen Themen mitreden. Manchmal lese ich Mails gar nicht, weil der Titel schon klar macht, dass ich damit nichts zu tun haben werde, oder ich überfliege die Mail nur; manchmal lese ich sie sehr gründlich, manchmal mische ich mich ein und reagiere auf die Mail. |
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Ein Beispiel – eine Anfrage auf der Mailingliste SkolelinuxUser lautete wie folgt:{{{ | * '''Betreff geändertem Inhalt anpassen:''' Ändert sich der Inhalt eines Mailaustauschs nach mehrmaligem hin und her mailen, dann passe ich das Betreff-Feld dem neuen Inhalt an und behalte das alte Thema in mindestens einer Antwortmail in Klammern in der Betreffzeile bei. * '''Bottom-Posting:''' Wenn ich auf eine Mail antworte, verwende ich immer das sogenannte Bottom-Posting (s.u.). Das bedeutet, dass ich eine Mail inhaltlich in ihre Bestandteile zerlege. Ich antworte auf die Mail nicht oberhalb des als erstes geschickten Textes, sondern jeweils ''unterhalb'' einzelner Sätze, Absätze oder auch unterhalb des gesamten Mailtextes. Dabei lösche ich die Teile, die für meine Antwort nicht relevant sind, ersetze sie durch ,,[...]" und antworte dezidiert auf die verbleibenden, für mich und das Thema relevanten Teile der Mail. Das hat zur Folge, dass die Antwort eine klare Struktur hat und ich nichts von dem vergesse, was ich schreiben will. Der andere kann dann wieder entsprechend klar auf meinen Text eingehen. Mitleser der Mails können auf diese Art sehr gut nachvollziehen, was besprochen oder beschlossen wird und sich die für sie relevanten Informationen heraussuchen – sie müssen nicht die ganze Mail lesen, wenn nur einzelne Teile für sie interessant sind. * '''Signaturen:''' Am Ende einer Mail findet man oft Kontaktdaten des Absenders als Textblock. Dieser Bereich wird ''Signatur'' genannt. Wenn ich auf Mails antworte, lösche ich alle Signaturen außer meiner eigenen ganz am Ende der Mail. Mailinglisten-Server hängen ebenfalls häufig eine kurze Info zur Mailingliste am Ende einer Mail an. Auch diese Infozeilen entferne ich, bevor ich meine Antwort-Mail auf den Weg schicke. * '''Quoting:''' Wenn ein Mailaustausch über eine Mailingliste nach Regeln des Bottom-Postings stattfindet, dann enthält eine Mail innerhalb weniger Antwortschreiben Textphrasen von verschiedenen Verfassern/innen. Einerseits soll stets kenntlich sein, welcher Autor am Verfassen des Mailaustausches beteiligt ist, andererseits soll auch sichtbar sein, welcher Autor welche Textphrase verfasst hat. Die meisten Mailprogramme unterstützen hierfür das sog. Quoting: eine automatische Texteinrückung beim Antworten auf Mails, sowie das Einfügen einer Zeile vor dem eingerückten/zitierten Text (nach dem Schema: ,,Am Sonntag den 29.4.2012 um 18:13h schrieb Mike Gabriel:"). Beide Information erhalten wir beim Antworten auf Mailinglisten-Mails: die Einrückungsebenen einerseits und je Einrückungsebene eine Zeile, die angibt wann und von wem der zur Ebene zugehörige Text verfasst wurde. * '''Höfliche Mails:''' Die Regeln der Briefpost wie Anrede, Text, Gruß am Ende beachten wir auch beim Verfassen von Mails – wir wollen höfliche und klare Mails schreiben. Wir verwenden nur allgemein verständliche und bekannte Abkürzungen. * '''Vertrauliche Informationen (1):''' Im Gegensatz zu den oft frei zugänglichen Mailinglisten zur Entwicklung freier Software sind unsere Mailinglisten immer nur einem bestimmten Personenkreis zugänglich. Das bedeutet, dass auf manchen Listen auch vertraulichere Informationen verschickt werden, die (vorerst) nicht für einen größeren Personenkreis gedacht sind. Wenn ich mir unsicher bin, ob ich auf den Mailinglisten versandte Informationen an Personen außerhalb der Liste weitergeben darf, behalte ich sie entweder für mich oder frage auf der Liste nach, wie vertraulich die Information ist. Falls ich eine Information an Personen außerhalb der Mailingliste weitergegeben habe und mir fällt erst danach auf, dass die Information vertraulich ist, dann kläre ich mit den anderen Mitgliedern der Liste, was ich tun muss, um diese Panne aufzuräumen. Wenn ich selbst Informationen verschicke, die vertraulich sind, bringe ich das in meiner Mail klar und deutlich zum Ausdruck. * '''Vertrauliche Informationen (2):''' Themen, die auf Mailinglisten entstehen, müssen manchmal von der Mailingliste herunter genommen werden, um das Thema im kleineren Kreis zunächst aufzubereiten. In solch einem Fall, bitten wir um die Einhaltung des folgenden Kommunikationsablaufs: a. Ein Teilnehmer der Liste antwortet auf einen Listenebeitrag an eine ausgewählte Teilgruppe der Liste (z.B. durch Verwendung der individuellen Mailadressen der Empfänger/innen). a. Derselber Teilnehmer teil der Liste über eine kurze Nachricht mit, dass der Diskussionsfaden off-list (also jenseits der Mailingliste) weitergeführt wird und das nach Erarbeitung eines Ergebnisses die Liste für das Ergebnis informiert wird. a. Die Diskussion nimmt off-list seinen Gang... a. WICHTIG: während der off-list Diskussion wird dieser Punkt streng beachtet: KEIN BEITRAG(!!!) wird im Laufe dieser off-list Diskussion wieder zurück an die Liste geschickt, wenn das nicht mit allen Beitragenden der Kleindisukussion abgestimmt wurde. a. Nach Konsenzfindung werden die Listen-Mitleser/innen über das Ergebnis der Diskussion auf Stand gebracht. Diese Informationspflicht obliegt demjenigen, der die Diskussion anfangs von der Liste herunter genommen hat (also derjenige, der den ersten off-list Beitrag verschickt hat). Nach Rücksprache kann auch jemand anderes aus der Diskussions-Kleingruppe die Ergebnispräsentation an die Liste übernehmen. * '''Gesprächsprotokolle an zugehörige Mailinglisten:''' Wenn einzelne Mitglieder einer Mailingliste per Mail oder persönlich Gespräche zu einem Thema führen, das andere Mitglieder der Mailingliste auch betreffen oder interessieren könnte, schickt einer der Gesprächsteilnehmer umgehend ein Protokoll der Unterhaltung oder des Mailaustauschs an die entsprechende(n) Mailingliste(n). Wenn das nicht passiert, kann es sein, dass außerhalb der Mailingliste getroffene Absprachen nicht eingehalten werden können bzw. nicht gültig sind, weil nicht alle Betroffenen Bescheid wussten und mitreden konnten. Die Transparenz war dann nicht gewährleistet. * '''Lernbereitschaft:''' Auf jeder Mailingliste gibt es ,,alte Hasen", von deren e-Mail Stil ich als neues Mitglied der Mailingliste lernen kann. Das bedeutet: Wer schon länger auf einer Mailingliste Mitglied ist, wird automatisch zum Vorbild, neuere Mitglieder sind bereit, sich in dieser Kommunikationsform trainieren zu lassen. === Beispiel: Mailaustausch im Bottom-Posting Stil === Ein Beispiel – eine Anfrage auf der Mailingliste {{{user@skolelinux.de}}} lautete ungefähr so: {{{#!HTML <div style="background-color:#E4EEFF; padding:1px 15px;"> <p> |
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ich benötige Hilfe bei der Installation! Nach der getrennten Installation von Haupt- und Terminalserver fand der Terminalserver den LDAP-Server nicht. (An der Netzwerkeinrichtung scheint es nicht zu liegen) Was kann ich da machen? |
<br> ich benötige Hilfe bei der Installation!<br> Nach der getrennten Installation von Haupt- und Terminalserver fand der Terminalserver den LDAP-Server nicht. (An der Netzwerkeinrichtung scheint es nicht zu liegen.) Was kann ich da machen?<br> <br> |
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Das Ganze habe ich wiederholt und bekomme jedes Mal denselben Fehler. Hier sind die Fehlermeldungen: 1.) svc: failed to register$lockdv1 RPC service (errno 97) 2.) debian-edu-ldapserver: The function 'find_ldap_server$' did not provide a ldap host and fallback 'ldap' does not work. Außerdem habe ich eine Frage zu den Einstellungen von Haupt- und LTSP-Servern (Handbuch 18.2.3): Ich habe die Anweisungen aus dem Handbuch soweit befolgt, habe aber Probleme mit dem symbolischen Link. (Nur eine Feststellung: mein Terminalserver hat die IP 10.0.16.22, nicht wie im Handbuch 10.0.2.10 (die hatte ich bei meinem alten System). Die 10.0.16.22 wurde scheinbar vom DHCP-Server zugewiesen.) Im Handbuch steht, dass ich zum Schluss einen symbolischen Link auf eine Datei zeigen lassen soll. Eingegeben habe ich dazu: ln -s /var/lib/tftboot/pxelinux.cfg /var/lib/tftboot/debian-edu/default-diskless.cfg Die Meldung heißt: /var/lib/tftboot/debian-edu/default-diskless.cfg: die Datei existiert bereits Mache ich da was falsch? Herzliche Grüße, |
Das Ganze habe ich wiederholt und bekomme jedes Mal denselben Fehler.<br> <br> Hier sind die Fehlermeldungen:<br> 1.) svc: failed to register$lockdv1 RPC service (errno 97)<br> 2.) debian-edu-ldapserver: The function 'find_ldap_server$' did not provide a ldap host and fallback 'ldap' does not work.<br> <br> Herzliche Grüße,<br> |
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Nach Bottom-Posting-Regeln antwortete Mike (die Sätze aus der ersten Mail sind rot geschrieben, man kann daran gut erkennen, dass Mike einzelne Sätze, die für seine Antowrt nicht relevant waren, gelöscht hat und an welchen Stellen er seine Antworten eingefügt hat):{{{ Hi XXX, |
Nach Bottom-Posting-Regeln geantwortet (die Sätze aus der ersten Mail sind rot geschrieben, man kann daran gut erkennen, dass einzelne Sätze, die für die Antwort nicht relevant waren, gelöscht wurden und an welchen Stellen die Antworten eingefügt wurden): |
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Nach der getrennten Installation von Haupt- und Terminalserver fand der Terminalserver den LDAP-Server nicht. (An der Netzwerkeinrichtung scheint es nicht zu liegen) Was kann ich da machen? Ich habe zuerst den Hauptserver und danach den Terminalserver installiert. Sonst habe ich noch nichts eingestellt. Das Ganze habe ich wiederholt und bekomme jedes Mal denselben Fehler. Bitte mache die folgenden Schritte und berichte auf dieser Liste: |
{{{#!HTML <div style="background-color:#E4EEFF; padding:1px 15px;"> <p> Hi XXX,<br> </p> <p style="background-color:#FFCBCB;"> > Nach der getrennten Installation von Haupt- und Terminalserver fand der Terminalserver den<br> > LDAP-Server nicht. (An der Netzwerkeinrichtung scheint es nicht zu liegen). Was kann ich da machen?<br> ><br> > Ich habe zuerst den Hauptserver und danach den Terminalserver installiert. Sonst habe ich<br> > noch nichts eingestellt.<br> > Das Ganze habe ich wiederholt und bekomme jedes Mal denselben Fehler.<br> </p> <p> Bitte mache die folgenden Schritte und berichte auf dieser Liste:<br> <br> auf TJENER:<br> <br> - $ dig ldap.intern -> Ist ldap.intern auflösbar via DNS<br> - $ ldapsearch -x -> Liefert die Datenbank output<br> - $ ldapsearch -x -ZZZ -H ldap://ldap.intern -> dito (aber mit TLS)<br> <br> auf LTSPSERVER00:<br> <br> - $ ping 10.0.2.2 -> TJENER pingbar?<br> - $ dig tjener.intern -> tjener.intern auflösbar via DNS?<br> - $ dig ldap.intern -> dito<br> - $ ldapsearch -x -ZZZ -H ldap://ldap.intern<br> (ich vermute, dass dieser Schritt bei dir hakt...)<br> - Falls ja, probiere (auf LTSPSERVER00):<br> $ /etc/init.d/fetch-ldap-cert start<br> - Falls das Skript keinen Output erzeugt lösche bitte diese Datei<br> $ /etc/ldap/ssl/ldap-server-pubkey.pem<br> ... und führe fetch-ldap-server start nochmal aus<br> - Kannst du jetzt ldapsearch -x -ZZZ ldap://ldap.intern aufrufen?<br> - Geht auch: getent passwd und zeigt es LDAP-Nutzer an?<br> |
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auf TJENER: | </p> <p style="background-color:#FFCBCB;"> > Hier sind die Fehlermeldungen:<br> > 1.) svc: failed to register$lockdv1 RPC service (errno 97)<br> > LTSPSERVER00 muss in der NIS Netgroup ltspserver-hosts eingetragen sein. Hast du diese<br> > Eintragung vorgenommen?<br> > 2.) debian-edu-ldapserver: The function 'find_ldap_server$' did not provide a ldap host and<br> > fallback 'ldap' does not work.<br> </p> <p> <br> Hmmm... ok... klingt nach DNS Problemen. Checke bitte in GOsa²:<br> <br> o Systems<br> - tjener<br> * Dienste-Reiter, dort DNS<br> -> ldap sollte ein CNAME Eintrag in der DNS-Konfiguration von tjener.intern sein...<br> <br> Kannst du mit dem Programm ,,dig'' den Namen ldap.intern auflösen (s.o.)?<br> |
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- $ dig ldap.intern -> Ist ldap.intern auflösbar via DNS - $ ldapsearch -x -> Liefert die Datenbank output - $ ldapsearch -x -ZZZ -H ldap://ldap.intern -> dito (aber mit TLS) |
<br> Herzliche Grüße,<br> XXX |
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auf LTSPSERVER00: | </p> </div> }}} |
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- $ ping 10.0.2.2 -> TJENER pingbar? - $ dig tjener.intern -> tjener.intern auflösbar via DNS? - $ dig ldap.intern -> dito - $ ldapsearch -x -ZZZ -H ldap://ldap.intern (ich vermute, dass dieser Schritt bei dir hakt...) - Falls ja, probiere (auf LTSPSERVER00): $ /etc/init.d/fetch-ldap-cert start - Falls das Skript keinen Output erzeugt lösche bitte diese Datei $ /etc/ldap/ssl/ldap-server-pubkey.pem ... und führe fetch-ldap-server start nochmal aus - Kannst du jetzt ldapsearch -x -ZZZ ldap://ldap.intern aufrufen? - Geht auch: getent passwd und zeigt es LDAP-Nutzer an? Hier sind die Fehlermeldungen: 1.) svc: failed to register$lockdv1 RPC service (errno 97) LTSPSERVER00 muss in der NIS Netgroup ltspserver-hosts eingetragen sein. Hast du diese Eintragung vorgenommen? 2.) debian-edu-ldapserver: The function 'find_ldap_server$' did not provide a ldap host and fallback 'ldap' does not work. Hmmm... ok... klingt nach DNS Problemen. Checke bitte in GOsa²: o Systems - tjener * Dienste-Reiter, dort DNS -> ldap sollte ein CNAME Eintrag in der DNS-Konfiguration von jener.intern sein... Kannst du mit dem Programm ,,dig'' den Namen ldap.intern auflösen (s.o.)? Außerdem habe ich eine Frage zu den Einstellungen von Haupt- und LTSP-Servern (Handbuch 18.2.3): Ich habe die Anweisungen aus dem Handbuch soweit befolgt, habe aber Probleme mit dem symbolischen Link. (Nur eine Feststellung: mein Terminalserver hat die IP 10.0.16.22, nicht wie im Handbuch 10.0.2.10 (die hatte ich bei meinem alten System). Die 10.0.16.22 wurde scheinbar vom DHCP-Server zugewiesen.) In Debian Edu lenny und älter waren ganz viele Hostnamen in LDAP voreingetragen. Traditionell lag der ltspserver00 immer auf 10.0.2.10. Diese strenge Namens- und IP- Vergabe ist aufgehoben, kann aber natürlich freiwillig weitergeführt werden. Einfach das in GOsa² angelegte Net Device mit der entsprechenden IP ausstatten. Im Handbuch steht, dass ich zum Schluss einen symbolischen Link auf eine Datei zeigen l assen soll. Eingegeben habe ich dazu: ln -s /var/lib/tftboot/pxelinux.cfg /var/lib/tftboot/debian-edu/default-diskless.cfg Dieser Schritt sollte nicht nötig sein... Die Meldung heißt: /var/lib/tftboot/debian-edu/default-diskless.cfg: die Datei existiert bereits Mache ich da was falsch? Welches Handbuch nutzt du als Referenz. Du installierst Debian Edu squeeze, also brauchst du unbedingt ein aktuelles Handbuch: http://wiki.debian.org/DebianEdu/Documentation/Squeeze Empfehlenswert ist auch dieses Dokument: http://user.skolelinux.org/~jever/DebianEdu/doc/GOsa/ DebianEduNetzwerkemitGOsaverwalten.pdf Herzliche Grüße, Mike }}} Für weitere Informationen zum Thema Bottom-Posting sind die beiden folgenden Links empfehlenswert: [1] http://www.caliburn.nl/topposting.html [2] http://mailformat.dan.info/quoting/ 1.#6 Die Regeln der Briefpost wie Anrede, Text, Gruß am Ende der Mail beachten wir auch beim Schreiben von Mails – wir wollen höfliche und verständliche Mails schreiben. Wir verwenden nur allgemein verständliche und bekannte Abkürzungen. 1. Im Gegensatz zu den oft frei zugänglichen Mailinglisten zur Entwicklung freier Software sind unsere Mailinglisten immer nur einem bestimmten Personenkreis zugänglich. Das bedeutet, dass auf manchen Listen auch vertraulichere Informationen verschickt werden, die (vorerst) nicht für einen größeren Personenkreis gedacht sind. Wenn ich mir unsicher bin, ob ich auf den Mailinglisten versandte Informationen an Personen außerhalb der Liste weitergeben darf, behalte ich sie entweder für mich oder frage auf der Liste nach, wie vertraulich die Information ist. Falls ich eine Information an Personen außerhalb der Mailingliste weitergegeben habe und mir fällt erst danach auf, dass die Information vertraulich war, dann kläre ich mit den anderen Mitgliedern der Liste, was ich tun muss, um diese Panne aufzuräumen. Wenn ich selbst Informationen verschicke, die vertraulich sind, bringe ich das in meiner Mail klar und deutlich zum Ausdruck. 1. Wenn einzelne Mitglieder einer Mailingliste per Mail oder persönlich Gespräche zu einem Thema führen, das andere Mitglieder der Mailingliste auch betreffen oder interessieren könnte, schickt einer der Gesprächsteilnehmer umgehend ein Protokoll der Unterhaltung oder des Mailaustauschs an die entsprechende(n) Mailingliste(n). Wenn das nicht passiert, kann es sein, dass außerhalb der Mailingliste getroffene Absprachen nicht eingehalten werden können bzw. nicht gültig sind, weil nicht alle Betroffenen Bescheid wussten und mitreden konnten. Die Transparenz war dann nicht gewährleistet. |
Für weitere Informationen zum Thema Bottom-Posting sind die beiden folgenden Links empfehlenswert:<<BR>> [1] http://www.caliburn.nl/topposting.html <<BR>> [2] http://mailformat.dan.info/quoting/ <<BR>> |
Mailverkehr innerhalb des Projekts IT-Zukunft Schule
Im Bereich der freien Softwareentwicklung, die maßgeblich durch Mailverkehr geregelt, unterstützt und verbreitet wird, sind klare Vereinbarungen und Regeln für die Kommunikation per Mail entstanden. Das Team von IT-Zukunft Schule hat sich geeinigt diese Regeln zu übernehmen.
Das Einhalten dieser Vereinbarungen von allen gewährleistet Transparenz, Information und Klarheit für alle Beteiligten. In Software-Entwicklerkreisen werden diese Regeln auch ,,Net Etiquette" genannt.
Vereinbarungen für den Mailverkehr innerhalb von IT-Zukunft Schule, insbesondere die Nutzung der Mailinglisten
Ein Thema pro Mail: Jede Mail behandelt ein Thema, für ein zweites Thema schreibe ich eine zweite Mail – auch wenn beide Themen genau die gleichen Personen erreichen und betreffen. Das sorgt dafür, dass jedes Thema für sich bearbeitet und geklärt werden kann, nichts geht verloren.
Klarer Betreff: Den Betreff der Mail wähle ich immer klar und deutlich entsprechend dem Inhalt der Mail. Das gewährleistet, dass alle Empfängerinnen der Mail schon anhand des Titels beurteilen können, ob sie der Inhalt wirklich betrifft, ob sie dazu etwas zu sagen haben, ob die Mail dringend oder weniger dringend ist etc. Denn: Die Mailinglisten dienen dazu, alle Mitglieder eines bestimmten Teams oder Personenkreises mit transparenten und klaren Informationen zu versorgen – das bedeutet nicht, dass auch alle Mitglieder einer Liste bei allen Themen mitreden. Manchmal lese ich Mails gar nicht, weil der Titel schon klar macht, dass ich damit nichts zu tun haben werde, oder ich überfliege die Mail nur; manchmal lese ich sie sehr gründlich, manchmal mische ich mich ein und reagiere auf die Mail.
Betreff geändertem Inhalt anpassen: Ändert sich der Inhalt eines Mailaustauschs nach mehrmaligem hin und her mailen, dann passe ich das Betreff-Feld dem neuen Inhalt an und behalte das alte Thema in mindestens einer Antwortmail in Klammern in der Betreffzeile bei.
Bottom-Posting: Wenn ich auf eine Mail antworte, verwende ich immer das sogenannte Bottom-Posting (s.u.). Das bedeutet, dass ich eine Mail inhaltlich in ihre Bestandteile zerlege. Ich antworte auf die Mail nicht oberhalb des als erstes geschickten Textes, sondern jeweils unterhalb einzelner Sätze, Absätze oder auch unterhalb des gesamten Mailtextes. Dabei lösche ich die Teile, die für meine Antwort nicht relevant sind, ersetze sie durch ,,[...]" und antworte dezidiert auf die verbleibenden, für mich und das Thema relevanten Teile der Mail. Das hat zur Folge, dass die Antwort eine klare Struktur hat und ich nichts von dem vergesse, was ich schreiben will. Der andere kann dann wieder entsprechend klar auf meinen Text eingehen. Mitleser der Mails können auf diese Art sehr gut nachvollziehen, was besprochen oder beschlossen wird und sich die für sie relevanten Informationen heraussuchen – sie müssen nicht die ganze Mail lesen, wenn nur einzelne Teile für sie interessant sind.
Signaturen: Am Ende einer Mail findet man oft Kontaktdaten des Absenders als Textblock. Dieser Bereich wird Signatur genannt. Wenn ich auf Mails antworte, lösche ich alle Signaturen außer meiner eigenen ganz am Ende der Mail. Mailinglisten-Server hängen ebenfalls häufig eine kurze Info zur Mailingliste am Ende einer Mail an. Auch diese Infozeilen entferne ich, bevor ich meine Antwort-Mail auf den Weg schicke.
Quoting: Wenn ein Mailaustausch über eine Mailingliste nach Regeln des Bottom-Postings stattfindet, dann enthält eine Mail innerhalb weniger Antwortschreiben Textphrasen von verschiedenen Verfassern/innen. Einerseits soll stets kenntlich sein, welcher Autor am Verfassen des Mailaustausches beteiligt ist, andererseits soll auch sichtbar sein, welcher Autor welche Textphrase verfasst hat. Die meisten Mailprogramme unterstützen hierfür das sog. Quoting: eine automatische Texteinrückung beim Antworten auf Mails, sowie das Einfügen einer Zeile vor dem eingerückten/zitierten Text (nach dem Schema: ,,Am Sonntag den 29.4.2012 um 18:13h schrieb Mike Gabriel:"). Beide Information erhalten wir beim Antworten auf Mailinglisten-Mails: die Einrückungsebenen einerseits und je Einrückungsebene eine Zeile, die angibt wann und von wem der zur Ebene zugehörige Text verfasst wurde.
Höfliche Mails: Die Regeln der Briefpost wie Anrede, Text, Gruß am Ende beachten wir auch beim Verfassen von Mails – wir wollen höfliche und klare Mails schreiben. Wir verwenden nur allgemein verständliche und bekannte Abkürzungen.
Vertrauliche Informationen (1): Im Gegensatz zu den oft frei zugänglichen Mailinglisten zur Entwicklung freier Software sind unsere Mailinglisten immer nur einem bestimmten Personenkreis zugänglich. Das bedeutet, dass auf manchen Listen auch vertraulichere Informationen verschickt werden, die (vorerst) nicht für einen größeren Personenkreis gedacht sind. Wenn ich mir unsicher bin, ob ich auf den Mailinglisten versandte Informationen an Personen außerhalb der Liste weitergeben darf, behalte ich sie entweder für mich oder frage auf der Liste nach, wie vertraulich die Information ist. Falls ich eine Information an Personen außerhalb der Mailingliste weitergegeben habe und mir fällt erst danach auf, dass die Information vertraulich ist, dann kläre ich mit den anderen Mitgliedern der Liste, was ich tun muss, um diese Panne aufzuräumen. Wenn ich selbst Informationen verschicke, die vertraulich sind, bringe ich das in meiner Mail klar und deutlich zum Ausdruck.
Vertrauliche Informationen (2): Themen, die auf Mailinglisten entstehen, müssen manchmal von der Mailingliste herunter genommen werden, um das Thema im kleineren Kreis zunächst aufzubereiten. In solch einem Fall, bitten wir um die Einhaltung des folgenden Kommunikationsablaufs:
- Ein Teilnehmer der Liste antwortet auf einen Listenebeitrag an eine ausgewählte Teilgruppe der Liste (z.B. durch Verwendung der individuellen Mailadressen der Empfänger/innen).
- Derselber Teilnehmer teil der Liste über eine kurze Nachricht mit, dass der Diskussionsfaden off-list (also jenseits der Mailingliste) weitergeführt wird und das nach Erarbeitung eines Ergebnisses die Liste für das Ergebnis informiert wird.
- Die Diskussion nimmt off-list seinen Gang...
- WICHTIG: während der off-list Diskussion wird dieser Punkt streng beachtet: KEIN BEITRAG(!!!) wird im Laufe dieser off-list Diskussion wieder zurück an die Liste geschickt, wenn das nicht mit allen Beitragenden der Kleindisukussion abgestimmt wurde.
- Nach Konsenzfindung werden die Listen-Mitleser/innen über das Ergebnis der Diskussion auf Stand gebracht. Diese Informationspflicht obliegt demjenigen, der die Diskussion anfangs von der Liste herunter genommen hat (also derjenige, der den ersten off-list Beitrag verschickt hat). Nach Rücksprache kann auch jemand anderes aus der Diskussions-Kleingruppe die Ergebnispräsentation an die Liste übernehmen.
Gesprächsprotokolle an zugehörige Mailinglisten: Wenn einzelne Mitglieder einer Mailingliste per Mail oder persönlich Gespräche zu einem Thema führen, das andere Mitglieder der Mailingliste auch betreffen oder interessieren könnte, schickt einer der Gesprächsteilnehmer umgehend ein Protokoll der Unterhaltung oder des Mailaustauschs an die entsprechende(n) Mailingliste(n). Wenn das nicht passiert, kann es sein, dass außerhalb der Mailingliste getroffene Absprachen nicht eingehalten werden können bzw. nicht gültig sind, weil nicht alle Betroffenen Bescheid wussten und mitreden konnten. Die Transparenz war dann nicht gewährleistet.
Lernbereitschaft: Auf jeder Mailingliste gibt es ,,alte Hasen", von deren e-Mail Stil ich als neues Mitglied der Mailingliste lernen kann. Das bedeutet: Wer schon länger auf einer Mailingliste Mitglied ist, wird automatisch zum Vorbild, neuere Mitglieder sind bereit, sich in dieser Kommunikationsform trainieren zu lassen.
Beispiel: Mailaustausch im Bottom-Posting Stil
Ein Beispiel – eine Anfrage auf der Mailingliste user@skolelinux.de lautete ungefähr so:
Hallo,
ich benötige Hilfe bei der Installation!
Nach der getrennten Installation von Haupt- und Terminalserver fand der Terminalserver den LDAP-Server nicht.
(An der Netzwerkeinrichtung scheint es nicht zu liegen.) Was kann ich da machen?
Ich habe zuerst den Hauptserver und danach den Terminalserver installiert. Sonst habe ich noch nichts eingestellt.
Das Ganze habe ich wiederholt und bekomme jedes Mal denselben Fehler.
Hier sind die Fehlermeldungen:
1.) svc: failed to register$lockdv1 RPC service (errno 97)
2.) debian-edu-ldapserver: The function 'find_ldap_server$' did not provide a ldap host and fallback 'ldap' does not work.
Herzliche Grüße,
XXX
Nach Bottom-Posting-Regeln geantwortet (die Sätze aus der ersten Mail sind rot geschrieben, man kann daran gut erkennen, dass einzelne Sätze, die für die Antwort nicht relevant waren, gelöscht wurden und an welchen Stellen die Antworten eingefügt wurden):
Hi XXX,
> Nach der getrennten Installation von Haupt- und Terminalserver fand der Terminalserver den
> LDAP-Server nicht. (An der Netzwerkeinrichtung scheint es nicht zu liegen). Was kann ich da machen?
>
> Ich habe zuerst den Hauptserver und danach den Terminalserver installiert. Sonst habe ich
> noch nichts eingestellt.
> Das Ganze habe ich wiederholt und bekomme jedes Mal denselben Fehler.
Bitte mache die folgenden Schritte und berichte auf dieser Liste:
auf TJENER:
- $ dig ldap.intern -> Ist ldap.intern auflösbar via DNS
- $ ldapsearch -x -> Liefert die Datenbank output
- $ ldapsearch -x -ZZZ -H ldap://ldap.intern -> dito (aber mit TLS)
auf LTSPSERVER00:
- $ ping 10.0.2.2 -> TJENER pingbar?
- $ dig tjener.intern -> tjener.intern auflösbar via DNS?
- $ dig ldap.intern -> dito
- $ ldapsearch -x -ZZZ -H ldap://ldap.intern
(ich vermute, dass dieser Schritt bei dir hakt...)
- Falls ja, probiere (auf LTSPSERVER00):
$ /etc/init.d/fetch-ldap-cert start
- Falls das Skript keinen Output erzeugt lösche bitte diese Datei
$ /etc/ldap/ssl/ldap-server-pubkey.pem
... und führe fetch-ldap-server start nochmal aus
- Kannst du jetzt ldapsearch -x -ZZZ ldap://ldap.intern aufrufen?
- Geht auch: getent passwd und zeigt es LDAP-Nutzer an?
> Hier sind die Fehlermeldungen:
> 1.) svc: failed to register$lockdv1 RPC service (errno 97)
> LTSPSERVER00 muss in der NIS Netgroup ltspserver-hosts eingetragen sein. Hast du diese
> Eintragung vorgenommen?
> 2.) debian-edu-ldapserver: The function 'find_ldap_server$' did not provide a ldap host and
> fallback 'ldap' does not work.
Hmmm... ok... klingt nach DNS Problemen. Checke bitte in GOsa²:
o Systems
- tjener
* Dienste-Reiter, dort DNS
-> ldap sollte ein CNAME Eintrag in der DNS-Konfiguration von tjener.intern sein...
Kannst du mit dem Programm ,,dig'' den Namen ldap.intern auflösen (s.o.)?
Herzliche Grüße,
XXX
Für weitere Informationen zum Thema Bottom-Posting sind die beiden folgenden Links empfehlenswert:
[1] http://www.caliburn.nl/topposting.html
[2] http://mailformat.dan.info/quoting/